Schwerpunkt-Galerie: „2 x EigenArt“
Ausstellung mit Bildern von Sybille und Ludwig Fricker
Vom 30. Januar bis 21. März zeigt das Feuerbacher Künstlerpaar Sybille und Ludwig Fricker einen Auszug ihres künstlerischen Wirkens in der Schwerpunkt-Galerie. „Kunst muss wertfrei sein. Sie muss die Fantasie beflügeln mit den Mitteln der Farbe und der Form.“
Dieses Credo der beiden Kunstschaffenden setzen sie in unterschiedlichen Techniken vom Aquarell über den Holzdruck bis zu ungewöhnlichen Formen künstlerischen Wirkens wie zum Beispiel die Verarbeitung von zerbrochenen CDs, die an Fäden aufgehängt und sich stets bewegend dem Betrachter ständig neue Eindrücke verschafft.
Gemeinsame Beobachtungen wie z.B. bei Aufenthalten am Bodensee führen zu unterschiedlichen Ergebnissen bei der Umsetzung in einer Bilderserie von Segelbooten. Die mit eigener Hand bebauten Reben am Lemberg sind neben dem Ort von Arbeit auch zum Ort von Ideen für farbenreiche Weinbergbilder aber auch von in Brauntönen gehaltenen „Weinbergstäffele“ -Aquarellen geworden.
Scheinbar ähnlich gestaltete Umsetzungen zeigen bei näherer Betrachtung die durchkonstruierte Form der Treppe des ehemaligen Ingenieurs Ludwig Fricker während seine Frau Sybille bei der leichten schwunghaft hingezeichneten Fassung bleibt. Ein glänzender Beleg des Titels der Ausstellung: 2 x EigenArt - zusammen aufgenommene Themen führen zu eigenständigen künstlerischen Interpretationen.
Doch jeder der Beiden hat seine ureigenen Arbeitsfelder. Der zufällige Fund eines Holzstücks inspiriert Sybille Fricker zu verschiedenen Figurenkompositionen bei einigen farblich fein abgestimmten Holzdrucken. Mal sind es „Schwatzweiber“, mal „zwitschernde Vögel“ , ein weiteres Mal ein aufgestellter Chor.
Ludwig Fricker beschäftigt sich mit Technik und Bewegung. Moderne Stadtansichten mit kreuzenden Verkehrsströmen verwirren den Betrachter. Ein Radfahrerfeld rast durch ein anderes Bild.
Ein Hobby von Ludwig Fricker sind kleine Sinnsprüche und Gedicht zum Schmunzeln und Nachdenken, die er in zwei kleinen Bänden im Eigenverlag veröffentlicht hat. Jenny Ulbricht zitiert aus dem zweiten Band mit dem Titel „PÖSIE II“ im Rahmen der Vernissage, die am 30. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Bonatz-Bau beginnt.
Die Zwischenmusik wird von Günther Schwarz, dem Leiter der Musikschule Feuerbach, auf der Gitarre gestaltet. Die einführenden Worte spricht der Leiter des Leibniz-Gymnasiums Otto Fischer.
Gemeinsame Beobachtungen wie z.B. bei Aufenthalten am Bodensee führen zu unterschiedlichen Ergebnissen bei der Umsetzung in einer Bilderserie von Segelbooten. Die mit eigener Hand bebauten Reben am Lemberg sind neben dem Ort von Arbeit auch zum Ort von Ideen für farbenreiche Weinbergbilder aber auch von in Brauntönen gehaltenen „Weinbergstäffele“ -Aquarellen geworden.
Scheinbar ähnlich gestaltete Umsetzungen zeigen bei näherer Betrachtung die durchkonstruierte Form der Treppe des ehemaligen Ingenieurs Ludwig Fricker während seine Frau Sybille bei der leichten schwunghaft hingezeichneten Fassung bleibt. Ein glänzender Beleg des Titels der Ausstellung: 2 x EigenArt - zusammen aufgenommene Themen führen zu eigenständigen künstlerischen Interpretationen.
Doch jeder der Beiden hat seine ureigenen Arbeitsfelder. Der zufällige Fund eines Holzstücks inspiriert Sybille Fricker zu verschiedenen Figurenkompositionen bei einigen farblich fein abgestimmten Holzdrucken. Mal sind es „Schwatzweiber“, mal „zwitschernde Vögel“ , ein weiteres Mal ein aufgestellter Chor.
Ludwig Fricker beschäftigt sich mit Technik und Bewegung. Moderne Stadtansichten mit kreuzenden Verkehrsströmen verwirren den Betrachter. Ein Radfahrerfeld rast durch ein anderes Bild.
Ein Hobby von Ludwig Fricker sind kleine Sinnsprüche und Gedicht zum Schmunzeln und Nachdenken, die er in zwei kleinen Bänden im Eigenverlag veröffentlicht hat. Jenny Ulbricht zitiert aus dem zweiten Band mit dem Titel „PÖSIE II“ im Rahmen der Vernissage, die am 30. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Bonatz-Bau beginnt.
Die Zwischenmusik wird von Günther Schwarz, dem Leiter der Musikschule Feuerbach, auf der Gitarre gestaltet. Die einführenden Worte spricht der Leiter des Leibniz-Gymnasiums Otto Fischer.