Gartenfreunde Feuerbach e.V.:
Allerlei Überraschungen bei diesjähriger „Let's Putz“-Aktion
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Die Gartenfreunde im Einsatz in der Gartenanlage Waldbad-Grünewaldstraße. Fotos: Privat
Rechtzeitig, bevor die Bäume und Gehölze im Wald wieder voll belaubt sind, haben die Gartenfreunde Feuerbach vergangenen Samstag, den 12. April, in den Gartenanlagen Kirschwiese, Mähderklinge, Waldbad und Wiesengrund mit vereinten Kräften aufgeräumt.
30 Gartenfreunde waren mit Schubkarren, Müllsäcken, Handschuhen und Zangen ausgerüstet unterwegs und haben die öffentlichen Randbereiche rund um die Kleingartenanlagen nach Müll und Unrat abgesucht und selbigen eingesammelt: Dabei wurden u.a. Felgendeckel, Eisenteile, leere Flaschen, Plastikeimer, verrostete Blechdosen und Kanister, Verpackungen, Zigarettenschachteln, Taschentücher und viel mehr eingesammelt. Leider wurde der Waldrand zudem offenkundig auch als Ablageplatz für Mauersteine und Bauholz missbraucht.
Am Rande der Grünewaldstraße wurde sogar die Überreste einer Federkernmatratze ausgegraben - doch die „Krönung“ waren dann 2 Eimer voll eingesammelter Plastiktütchen mit Hundekot. Diese schwarzen Tütchen fanden sich vielfach verteilt in Wurfweite der öffentlichen Wege im Gebüsch und Grünzeug. Da Hunde in der Regel ihr Geschäft nicht selbst in diese Tütchen abfüllen, bleiben nur die Hundeherrchen und -frauchen als Urheber übrig, die die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge erst aufgelesen und eingetütet haben, diese dann aber lieber in die Gartenanlagen oder den Wald deponiert haben, anstatt sie zu Hause in ihren eigenen Müll zu entsorgen.
Am Rande der Grünewaldstraße wurde sogar die Überreste einer Federkernmatratze ausgegraben - doch die „Krönung“ waren dann 2 Eimer voll eingesammelter Plastiktütchen mit Hundekot. Diese schwarzen Tütchen fanden sich vielfach verteilt in Wurfweite der öffentlichen Wege im Gebüsch und Grünzeug. Da Hunde in der Regel ihr Geschäft nicht selbst in diese Tütchen abfüllen, bleiben nur die Hundeherrchen und -frauchen als Urheber übrig, die die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge erst aufgelesen und eingetütet haben, diese dann aber lieber in die Gartenanlagen oder den Wald deponiert haben, anstatt sie zu Hause in ihren eigenen Müll zu entsorgen.