Feinstaub-Alarm in Stuttgart endet
am Freitag um Mitternacht
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Samstag und Sonntag eine Verbesserung des Austauschvermögens der Atmosphäre in Stuttgart prognostiziert. An beiden Tagen werden die schadstoffrelevanten Kriterien, die zu einer Auslösung des Feinstaub-Alarms führen, nicht erfüllt.
Die Voraussetzungen für eine Aufhebung des Alarms sind gegeben: Der Feinstaub-Alarm endet am Freitag, 24.00 Uhr. Die Wetterlage lässt aber erwarten, dass bereits zu Beginn der neuen Woche ein neuerlicher Feinstaub-Alarm wahrscheinlich ist. Die Entscheidung darüber kann frühestens am Samstag auf Basis der Wetterprognose getroffen werden.
Ziel des Feinstaub-Alarms ist es, bei stark austauscharmen Wetterlagen in Stuttgart die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxiden zu reduzieren. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst Dienst (DWD) noch bis einschließlich Freitag ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre voraus. Die Landeshauptstadt Stuttgart appelliert gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und dem Regierungspräsidium Stuttgart daher an die Bevölkerung in Stuttgart und in der Metropolregion, das Auto in Stuttgart möglichst nicht zu nutzen und auf den Betrieb von sogenannten Komfort-Kaminen, die nur als zusätzliche Wärmequelle dienen, zu verzichten. Grundsätzlich ausgenommen sind Wohnungen, die ausschließlich mit solchen Einzelraumfeuerungen beheizt werden.
Ziel des Feinstaub-Alarms ist es, bei stark austauscharmen Wetterlagen in Stuttgart die erwartbare Belastung mit Feinstaub und Stickstoffdioxiden zu reduzieren. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst Dienst (DWD) noch bis einschließlich Freitag ein stark eingeschränktes Austauschvermögen der Atmosphäre voraus. Die Landeshauptstadt Stuttgart appelliert gemeinsam mit dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und dem Regierungspräsidium Stuttgart daher an die Bevölkerung in Stuttgart und in der Metropolregion, das Auto in Stuttgart möglichst nicht zu nutzen und auf den Betrieb von sogenannten Komfort-Kaminen, die nur als zusätzliche Wärmequelle dienen, zu verzichten. Grundsätzlich ausgenommen sind Wohnungen, die ausschließlich mit solchen Einzelraumfeuerungen beheizt werden.