„Barrierefreies, seniorenfreundliches und sicheres Feuerbach“
Ortsbegehung im Rahmen des Stadtseniorenprojekts für 2016 zeigte Missstände auf
Bild 1 von 1:
Bei der Ortsbegehung mit Bezirksvorsteherin Andrea Klöber (mitte).
Beschwingt vom Sieg der deutschen EM-Mannschaft am Tag zuvor trafen sich Bezirksvorsteherin Andrea Klöber, Mitarbeiter der Verkehrsüberwachung, des Tiefbauamts und Delegierte des Stadtseniorenrats von Feuerbach am 27. Juni vor dem Feuerbacher Rathaus.
Eine Ortsbegehung der wichtigsten Einkaufsstraßen in Feuerbach sollte Gefahren- und Gefährdungspunkte im Rahmen des Projektes aufzeigen. Die Straße und die Stuttgarter Straße wurden begangen und folgende Missstände erkannt und aufgezeigt:
Grazer Straße:
- Pflanzenkübel als Stolperfalle
- Stehtische behindern den Durchgang
Stuttgarter Straße:
- Ablage von Absperrungen
- Verbotenes Parken in den Kurven
- Parken im Parkverbot
- Verbotenes Parken auf Behindertenparkplätzen
- Alte, nicht genutzte kleine, blaue Fahrradbügel werden beseitigt (Grazer Platz)
- Behindertes Parken von Motorrädern auf den Gehwegen
- Informationsständer behindern blinde Menschen
- Radfahrer fahren auf den Gehwegen
- Schwieriges Überqueren der Kreuzung Stuttgarter/Grazer Straße für Blinde
- Bordstein an Ortsbushaltestelle für Rollatoren zu hoch
- Grazer Platz: zu viele Poller, falsch aufgestelltes Parkschild bergen Gefahren für Blinde (keine Blindenleitführung)
- Nicht genehmigte Tische und Stühle behindern
- Verbotenes Parken auf den Stromparkplätzen
Grundsätzlich zeigt die Ortsbegehung Gefährdungspunkte für Ältere, Blinde und Gehbehinderte auf. Es ist den Delegierten des Stadtseniorenrats sehr daran gelegen, eine Sensibilisierung der Feuerbacher Bevölkerung zu erreichen.
Generell musste man auch leider feststellen, dass die Sauberkeit auf Spielplätzen, Gehwegen und Straßen in Feuerbach mangelhaft sind. Raucher werfen ihre Schachteln und Zigarettenstummel weg, Pizzaschachteln und sonstiges Papier werden auch nur weggeworfen. Und dies teilweise, obwohl ein Abfallkübel in der Nähe ist.
Hinweis: Die Stadt Stuttgart hat die Aktion „LET’S PUTZ“ ins Leben gerufen. Die Delegierten des Stadtseniorenrats würden sich freuen, wenn sich weitere Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen würden. Der Stadtseniorenrat von Feuerbach beteiligt auch bei dieser Aktion.
Ebenso sollte das Bewusstsein von einer schönen und sauberen Stadt verstärkt werden.
Grazer Straße:
- Pflanzenkübel als Stolperfalle
- Stehtische behindern den Durchgang
Stuttgarter Straße:
- Ablage von Absperrungen
- Verbotenes Parken in den Kurven
- Parken im Parkverbot
- Verbotenes Parken auf Behindertenparkplätzen
- Alte, nicht genutzte kleine, blaue Fahrradbügel werden beseitigt (Grazer Platz)
- Behindertes Parken von Motorrädern auf den Gehwegen
- Informationsständer behindern blinde Menschen
- Radfahrer fahren auf den Gehwegen
- Schwieriges Überqueren der Kreuzung Stuttgarter/Grazer Straße für Blinde
- Bordstein an Ortsbushaltestelle für Rollatoren zu hoch
- Grazer Platz: zu viele Poller, falsch aufgestelltes Parkschild bergen Gefahren für Blinde (keine Blindenleitführung)
- Nicht genehmigte Tische und Stühle behindern
- Verbotenes Parken auf den Stromparkplätzen
Grundsätzlich zeigt die Ortsbegehung Gefährdungspunkte für Ältere, Blinde und Gehbehinderte auf. Es ist den Delegierten des Stadtseniorenrats sehr daran gelegen, eine Sensibilisierung der Feuerbacher Bevölkerung zu erreichen.
Generell musste man auch leider feststellen, dass die Sauberkeit auf Spielplätzen, Gehwegen und Straßen in Feuerbach mangelhaft sind. Raucher werfen ihre Schachteln und Zigarettenstummel weg, Pizzaschachteln und sonstiges Papier werden auch nur weggeworfen. Und dies teilweise, obwohl ein Abfallkübel in der Nähe ist.
Hinweis: Die Stadt Stuttgart hat die Aktion „LET’S PUTZ“ ins Leben gerufen. Die Delegierten des Stadtseniorenrats würden sich freuen, wenn sich weitere Bürgerinnen und Bürger daran beteiligen würden. Der Stadtseniorenrat von Feuerbach beteiligt auch bei dieser Aktion.
Ebenso sollte das Bewusstsein von einer schönen und sauberen Stadt verstärkt werden.