Da es beim Stuttgart-Lauf seit einigen Jahren schon kein Inline-Rennen mehr gibt, musste sich TFF-Topskater Jochen Glasbrenner in die Ferne begeben, um sich mit anderen Skatern messen zu können. Und frei nach dem Motto „veni, vidi, vici“ gelang ihm dann auch auf Anhieb der Sieg!
Er konnte sich im fränkischen
Herrieden mit den besten Skatern Frankens über eine Distanz von 17 km messen. Sein
Saisonziel - ein Skate-Rennen zu gewinnen - wollte (und konnte) er dort
erreichen.
Gleich zu Beginn des Rennens fuhr er eine harte Attacke und konnte sich
erfolgreich vom Feld absetzen. Die vier Verfolger konnten stets Sichtkontakt zu
Glasbrenner halten und sich außerdem mit der Führungsarbeit abwechseln. Glasbrenner
wusste zudem nicht, ob er das hohe Tempo bis ins Ziel würde halten können. Letztendlich
konnte er den 500 Meter-Vorsprung in der 2. Rennhälfte halten und fuhr mit
einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h einen souveränen Sieg ein.
Veröffentlicht am 01.06.2011