Feuerbach als Positivbeispiel

GHV-Vorsitzender Heidenwag berichtet im Stuttgarter Rathaus, wie unser Stadtteil vom EU-Projekt MANDIE profitieren konnte

Kam dank MANDIE ins Rollen: Der GHV-Vorsitzende Jochen Heidenwag, re., sowie Ortsbus-Betreiber Monika Wöhr und Manager Mario Kraunke von Wöhr Tours vor dem neuen Feuerbacher Ortsbus bei der Vorstellung im April 2010. Foto: Privat Bild 1 von 1: Kam dank MANDIE ins Rollen: Der GHV-Vorsitzende Jochen Heidenwag, re., sowie Ortsbus-Betreiber Monika Wöhr und Manager Mario Kraunke von Wöhr Tours vor dem neuen Feuerbacher Ortsbus bei der Vorstellung im April 2010. Foto: Privat

Gemeinsam mit OB Wolfgang Schuster sowie Vertretern der EU und der Stadt Stuttgart spricht der Feuerbacher GHV-Vorsitzende Jochen Heidenwag diesen Donnerstag auf einer Pressekonferenz bei der Abschlusskonferenz des EU-Projektes MANDIE (wir berichteten) im Stuttgarter Rathaus darüber, wie Feuerbach von dem Projekt profitieren konnte.

Eine Stadt wird lebenswert, wenn sie attraktive und vielfältige Viertel bietet. Das ist Ansatz des EU-Projektes „Managing District Centres in Northwest Europe“ (MANDIE). Elf Partner aus Belgien, Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden haben unter Federführung der Landeshauptstadt erprobt, wie sie Stadtteilzentren stärken können.

Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, Ines Aufrecht, Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung und Jochen Heidenwag, Vorsitzender des Gewerbe- und Handelsvereins Feuerbach e.V., erklären am Donnerstag, den 15. September 2011, um 12 Uhr, im Raum 401, 4. OG. des Rathauses, welchen Nutzen Stuttgart und seinen Stadtbezirke aus dem Projekt gezogen haben.

Veröffentlicht am 14.09.2011