Bestimmt schon mal gesehen: QR-Codes

begegnen uns immer öfter. Aber was ist das eigentlich?

In Japan verzichten Firmen immer öfter auf bunte Bilderwerbung und zeigen dafür grossflächige QR-Codes, die man nur noch einzuscannen braucht, um an die dahinter verborgene Info zu gelangen. Foto: Wikipedia - Nicolas 1981 Bild 1 von 1: In Japan verzichten Firmen immer öfter auf bunte Bilderwerbung und zeigen dafür grossflächige QR-Codes, die man nur noch einzuscannen braucht, um an die dahinter verborgene Info zu gelangen. Foto: Wikipedia - Nicolas 1981

Er begegnet uns täglich auf Schritt und Tritt, zum Beispiel auf Postkarten, Plakaten, Zeitungen, Flyern, Werbe- und Informationstafeln: Der QR-Code stellt eine der interessantesten technischen Neuerungen der letzten Zeit dar und ist eine neue Schnittstelle zwischen realer und digitaler Welt.

Das Prinzip ist simpel: Man scannt den Code (etwa von einem Plakat oder Postkarte oder Zeitschrift) mit seinem Handy oder Smartphone mithilfe der Kamera und einer entsprechenden Lese-App oder Software ein und wird dann automatisch zu einer bestimmten Internetseite geleitet.
Auch wir hatten ihn schon bei unserer feuerbach.de-Weihnachtspostkarte 2011 im Einsatz. Zudem arbeitet das dieser Tage gestartete Stadthistorische Projekt „Begehbares Feuerbacher Gedächtnis“ des Zukunftsforums Feuerbach mit QR-Codes: Dabei werden im Laufe des Jahres 2012 an zahlreichen historisch und architektonisch bedeutenden Objekten in Feuerbach Tafeln befestigt, die neben der historischen Info zum jeweiligen Objekt auch einen QR-Code enthalten, der zu weiterführenden Infos des Objekts auf feuerbach.de führt.
(Mehr zu diesem spannenden Projekt können Sie in Bälde bei uns lesen!)

Alles über QR-Codes, wie man sie einliest und benutzt, sowie über die gängigsten Lese-Apps für Ihr Smartphone erfahren Sie hier:
http://qrcode.wilkohartz.de/
http://de.wikipedia.org/wiki/QR-Code#Lesen_von_Codes

Image: Wikipedia - I, Mhegen

Veröffentlicht am 29.12.2011