Sanierung Hallenbad Feuerbach:
Vereine und Schulen im Dialog mit den Bäderbetrieben
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Foto: stuttgart.de
Auf Initiative der Sportvg Feuerbach trafen sich vergangenen Montag die Hauptnutzer des Feuerbacher Hallenbades (DLRG, Tauchclub Manatees, Kajak-Gruppe Uni Stuttgart, Leibniz-Gymnasium, Neues Gymnasium, Sportvg und Schwimmschule Feuerbach), um im Gedankenaustausch mit den Bäderbetrieben und Mitgliedern des Bezirksbeirats und des Jugendrats frühzeitig die Wünsche und Vorstellungen für die geplante Generalsanierung auszutauschen.
Seitens der Stadtverwaltung ist geplant, für Planungs- und Baumaßnahmen im Haushalt 2014/ 15 die entsprechenden Mittel durch den Gemeinderat genehmigen zu lassen, so dass frühestens Mitte 2015 mit der Sanierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes des Bades begonnen werden kann.
Da das Hallenbad in seiner Gesamtstruktur nicht verändert wird, wird es auch in der Zukunft überwiegend den Schulen, den schwimm- und wassersporttreibenden Vereinen sowie der Schwimmschule Feuerbach zur Verfügung stehen.
In welchem Umfang weitere öffentliche Badezeiten zu berücksichtigen sind, muss sicherlich gesondert gewertet werden. Eine gezielte Bedarfsermittlung wäre hier von Vorteil.
Insbesondere der Bedarf der Schulen an Schwimmunterricht ist ungebrochen und auch die Vereine haben zusätzlichen Bedarf an Hallenzeiten, so dass eine Vollauslastung in Zukunft sicher ist.
Die Gruppe der Nutzer legt insbesondere Wert darauf, dass die Bäderbetriebe zusätzlich entsprechende Funktionsräume vorsehen.
Weiterer intensiver Diskussionen bedarf es noch bzgl. der geplanten Schließzeit für die Sanierung. Hier gehen die Bäderbetriebe von bis zu zwei Jahren aus. Ein Zeitraum, der aus Sicht der heutigen Nutzer nicht ohne Interimslösung (Ausweichen in private Bäder, Traglufthalle) möglich ist. Entsprechende Kosten wären dann bei den Planungs- und Baukosten vorzusehen.
Wichtigstes Ziel in den nächsten Monaten wird es auf jeden Fall sein, die Mitglieder des Gemeinderats von der Dringlichkeit der Sanierung zu überzeugen.
„Daran müssen möglichst viele Bürger und die betroffenen Institutionen mitarbeiten.
Neben der persönlichen Ansprache sollte unbedingt auch der zur Zeit aufgelegte Bürgerhaushalt genutzt werden, um die entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten ,“ so Rolf Schneider, Präsident der Sportvg Feuerbach.
INFO:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/2825
Da das Hallenbad in seiner Gesamtstruktur nicht verändert wird, wird es auch in der Zukunft überwiegend den Schulen, den schwimm- und wassersporttreibenden Vereinen sowie der Schwimmschule Feuerbach zur Verfügung stehen.
In welchem Umfang weitere öffentliche Badezeiten zu berücksichtigen sind, muss sicherlich gesondert gewertet werden. Eine gezielte Bedarfsermittlung wäre hier von Vorteil.
Insbesondere der Bedarf der Schulen an Schwimmunterricht ist ungebrochen und auch die Vereine haben zusätzlichen Bedarf an Hallenzeiten, so dass eine Vollauslastung in Zukunft sicher ist.
Die Gruppe der Nutzer legt insbesondere Wert darauf, dass die Bäderbetriebe zusätzlich entsprechende Funktionsräume vorsehen.
Weiterer intensiver Diskussionen bedarf es noch bzgl. der geplanten Schließzeit für die Sanierung. Hier gehen die Bäderbetriebe von bis zu zwei Jahren aus. Ein Zeitraum, der aus Sicht der heutigen Nutzer nicht ohne Interimslösung (Ausweichen in private Bäder, Traglufthalle) möglich ist. Entsprechende Kosten wären dann bei den Planungs- und Baukosten vorzusehen.
Wichtigstes Ziel in den nächsten Monaten wird es auf jeden Fall sein, die Mitglieder des Gemeinderats von der Dringlichkeit der Sanierung zu überzeugen.
„Daran müssen möglichst viele Bürger und die betroffenen Institutionen mitarbeiten.
Neben der persönlichen Ansprache sollte unbedingt auch der zur Zeit aufgelegte Bürgerhaushalt genutzt werden, um die entsprechende Überzeugungsarbeit zu leisten ,“ so Rolf Schneider, Präsident der Sportvg Feuerbach.
INFO:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/2825