Musik in St. Josef
an Karfreitag und Ostern
An Karfreitag, 3. April, wird um 15 Uhr in St. Josef die Komposition „Wandlungen“ für zwei Flöten, kleiner Chor und Zuspielung aufgeführt. Der Karfreitag ist einer der zentralen Momente christlichen Lebens. Der verstorbene Jesus wird von den Gläubigen in den Improperien schon als Gott verehrt.
Es ist ein Moment der Wandlung jenseits unserer Vorstellungskraft. Die Komposition „Wandlungen“ von Detlef Dörner versucht, verschiedene Aspekte des sich Wandelns klanglich hörbar und erlebbar zu machen. Ausführende sind Sonja Dörner und Sylke Tegtmeier, Flöten, der Chor von St. Josef; Leitung: Detlef Dörner.
Am Ostersonntag, den 5. April 2015 wird um 10 Uhr in St. Josef die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini aufgeführt.
Im Mittelpunkt dieser Komposition steht die Vertonung des „Gloria“, einem Hymnus, der nach einer dreitägigen Zeit des Verstummens in der Osternacht als klangliches Zeichen der Auferstehung wieder erklingt. Diese mehrteilige Komposition durchzieht den Festgottesdienst gleich einem roten Faden. Detlef Dörner hat diese Messe eigens für diese Aufführung neu eingerichtet.
Ausführende sind Roger Gehrig, Tenor, der Chor und das Orchester von St. Josef; Leitung: Detlef Dörner
Am Ostersonntag, den 5. April 2015 wird um 10 Uhr in St. Josef die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini aufgeführt.
Im Mittelpunkt dieser Komposition steht die Vertonung des „Gloria“, einem Hymnus, der nach einer dreitägigen Zeit des Verstummens in der Osternacht als klangliches Zeichen der Auferstehung wieder erklingt. Diese mehrteilige Komposition durchzieht den Festgottesdienst gleich einem roten Faden. Detlef Dörner hat diese Messe eigens für diese Aufführung neu eingerichtet.
Ausführende sind Roger Gehrig, Tenor, der Chor und das Orchester von St. Josef; Leitung: Detlef Dörner