Solche Vorwürfe sind wohl alles andere als ein Kinderspiel: Eine Gruppe von jungen Eltern, die sich „Besorgte Eltern“ nennt, beschwerte sich diese Woche per Mail über „erschütternde Zustände“ auf dem Kinderspielplatz hinter dem Feuerbacher Rathaus (Ecke Grazer-/Kärntner Str.).
Dort sollen Glassplitter, Kippen, Bierdosen, allerhand Müll und sogar ein Kondom den Spielplatz in einen „erschütternden Zustand“ gebracht haben - die Vorwürfe der „besorgten Eltern“ wiegen schwer. Unsere Redaktion hat diese Mail dann an Bezirksvorsteherin Andrea Klöber weitergeleitet. Daraufhin nahm Frau Klöber gleich Kontakt zum zuständigen Garten- Friedhofs- und Forstamt auf und wollte der Gruppe auch antworten, konnte dies aber nicht, weil die Mailadresse der Gruppe nicht mehr gültig war. Die Antwort von Frau Klöber sowie die original-Mail der „Besorgten Eltern“ können Sie deswegen hier unten nachlesen.
Wir von feuerbach.de haben uns am Donnerstag, 07. Mai, den Spielplatz
selber angeschaut und er machte auf uns einen sauberen Eindruck. Auch
der Spielplatz an der Kremser Straße nahe des Feuerbacher Bahnhofs
machte keine Ausnahme.
Auf unserer feuerbach.de-facebookseite können Eltern und Beteiligte im Posting „Sauber oder Sauerei?“ zu diesem Thema mitdiskutieren, sich austauschen und ihre eigenen Erfahrungen und Anregungen schildern!Original-Mail der 'Besorgten Eltern':Antwort-Mail von Bezirksvorsteherin Andrea Klöber darauf:
Veröffentlicht am 08.05.2015