Sportvg Feuerbach: Erst der 5. Manfred-Rinklef-Lauf…
…und danach der Stuttgart-Lauf
Die Manfred-Rinklef-Lauf-Veranstaltung dient dem internen Kräftemessen beim Staffellauf, 800-m-Lauf, 3000-m-Lauf und dem Cooper-Test. Ein volles Laufprogramm anstatt Trainingseinheiten. Mädchen- und Jungen-Staffeln ab dem Alter von 6 Jahre liefen gegen die Vereinskameraden der Sportvg Feuerbach um die Wette.
Dabei gab es super Leistungen und viele erfreute Gesichter trotz dem regnerischen Nachmittag. Bei den 800-m-Läufern ging es um keine Sieger, sondern um gute Zeiten und persönliche Bestleistungen. Alle Starterinnen und Starter unterboten die Zeit, die als Norm für das Sportabzeichen vorgegeben ist souverän.
Manfred Rinklef motivierte die Leichtathletinnen und Leichtathleten vor dem Start. Bei der Urkundenverleihung für die Einzelläufer war Manfred Rinklef ebenfalls aktiv und überreichte den stolzen Läuferinnen und Läufern ihre Urkunden.
Manfred Rinklef ist seit über 55 Jahre Mitglied der Sportvg Feuerbach – Leichtathletik und verbrachte seine Kindheit und Jugend in Hechingen und Calw. Schon früh begann Manfred Rinklef mit regelmäßigen Dauerläufen. Viele Erfolge hat er aufzuweisen - z.B. 1958 Zweiter bei den Württembergischen Meisterschaften im 1500-m-Lauf.
Von seinen Erfolgen als Sportvg-Feuerbach-Leichtathlet sind zu erwähnen:
1959: Württembergischer Meister 1500 m und Teilnahme am 1500-m-Endlauf bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart.
1961: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m.
1962: Berufung in das Deutsch Nationalteam für den 3000-m-Lauf anlässlich des 1963: Württembergischer Hallenmeister 3000 m.
1964: Württembergischer Meister 1500 m.
1965: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m und Württembergischer Meister mit der Feuerbacher 3 x 1000-m-Staffel in der Besetzung Hans Wurtz, Hans Wilhelm und Manfred Rinklef in 7:29,7 Minuten.
Manfred Rinklefs Bestzeiten zeigen einen typischen Verlauf einer läuferischen Entwicklung von den kurzen zu den längeren Strecken.
1959 24,0 Sekunden beim 200-m-Lauf, 400-m-Lauf in 51,7 Sekunden und 1500 m 3:52 Minuten. 1961 800-m-Lauf in 1:54,1 Minuten, 2:28,3 Minuten im 1000-m-Lauf und 5000-m-Lauf in 15:00,0 Minuten. 1964 3000-m-Lauf in 8:29,4 Minuten und 1961 die 5000 m in 15;00,0 Minuten. 1960 kam Manfred Rinklef in nur 33:20,4 Minuten beim 10-km-Lauf ins Ziel.
Dreimal wöchtentlich trainiert Manfred Rinklef im Vitadrom, dabei läuft er jeweils eine Stunde auf dem Laufband und die Kraftmaschinen werden weitere 1,5 Stunden bewegt.
Kurz darauf trafen sich einige Athletinnen und Athleten beim Stuttgart Lauf.
Patricia Ruckgaber erzielte den sechsten Platz, Vera Kountouridis den 26. Platz, Birgit Baumstark den 7. Platz, Stefan Gref den 171. Platz, Robert Baumstark den 12. Platz und Armin Baumstark den 4. Platz beim 7-km-Lauf.
Tags zuvor starteten beim 1,2-km-Lauf Andreas Keberle (79. Platz) und Marlon Gräfe schaffte es aufs Podest und wurde mit der Bronze-Medaille geehrt.
Beim 2,2-km-Lauf wurde Jonas Pflieger 61.
Weitere Leichtathletinnen und Leichtathleten sind willkommen.
Manfred Rinklef motivierte die Leichtathletinnen und Leichtathleten vor dem Start. Bei der Urkundenverleihung für die Einzelläufer war Manfred Rinklef ebenfalls aktiv und überreichte den stolzen Läuferinnen und Läufern ihre Urkunden.
Manfred Rinklef ist seit über 55 Jahre Mitglied der Sportvg Feuerbach – Leichtathletik und verbrachte seine Kindheit und Jugend in Hechingen und Calw. Schon früh begann Manfred Rinklef mit regelmäßigen Dauerläufen. Viele Erfolge hat er aufzuweisen - z.B. 1958 Zweiter bei den Württembergischen Meisterschaften im 1500-m-Lauf.
Von seinen Erfolgen als Sportvg-Feuerbach-Leichtathlet sind zu erwähnen:
1959: Württembergischer Meister 1500 m und Teilnahme am 1500-m-Endlauf bei den Deutschen Meisterschaften in Stuttgart.
1961: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m.
1962: Berufung in das Deutsch Nationalteam für den 3000-m-Lauf anlässlich des 1963: Württembergischer Hallenmeister 3000 m.
1964: Württembergischer Meister 1500 m.
1965: Zweiter bei den Süddeutschen Meisterschaften 1500 m und Württembergischer Meister mit der Feuerbacher 3 x 1000-m-Staffel in der Besetzung Hans Wurtz, Hans Wilhelm und Manfred Rinklef in 7:29,7 Minuten.
Manfred Rinklefs Bestzeiten zeigen einen typischen Verlauf einer läuferischen Entwicklung von den kurzen zu den längeren Strecken.
1959 24,0 Sekunden beim 200-m-Lauf, 400-m-Lauf in 51,7 Sekunden und 1500 m 3:52 Minuten. 1961 800-m-Lauf in 1:54,1 Minuten, 2:28,3 Minuten im 1000-m-Lauf und 5000-m-Lauf in 15:00,0 Minuten. 1964 3000-m-Lauf in 8:29,4 Minuten und 1961 die 5000 m in 15;00,0 Minuten. 1960 kam Manfred Rinklef in nur 33:20,4 Minuten beim 10-km-Lauf ins Ziel.
Dreimal wöchtentlich trainiert Manfred Rinklef im Vitadrom, dabei läuft er jeweils eine Stunde auf dem Laufband und die Kraftmaschinen werden weitere 1,5 Stunden bewegt.
Kurz darauf trafen sich einige Athletinnen und Athleten beim Stuttgart Lauf.
Patricia Ruckgaber erzielte den sechsten Platz, Vera Kountouridis den 26. Platz, Birgit Baumstark den 7. Platz, Stefan Gref den 171. Platz, Robert Baumstark den 12. Platz und Armin Baumstark den 4. Platz beim 7-km-Lauf.
Tags zuvor starteten beim 1,2-km-Lauf Andreas Keberle (79. Platz) und Marlon Gräfe schaffte es aufs Podest und wurde mit der Bronze-Medaille geehrt.
Beim 2,2-km-Lauf wurde Jonas Pflieger 61.
Weitere Leichtathletinnen und Leichtathleten sind willkommen.
Sportvereinigung Feuerbach 1883 e.V.
Am Sportpark 1
70469 Stuttgart
info@sportvg-feuerbach.de
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