„Wir spielen euch in Grund und Boden“
Konzerthighlight zum 60jährigen Jubiläum der Gustav-Werner-Kirche mit der inklusiven „Brenz Band“
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Die 'Brenz Band'. Foto: Privat
60 Jahre Gustav Werner Kirche - und das Feiern anlässlich des Jubiläums der Kirche im Wohngebiet Hohewartstraße in Stuttgart-Feuerbach geht kraftvoll weiter; diesmal mit einem ganz besonderen Highlight - der inklusiven „Brenz-Band“!
Am Freitag 23. Oktober um 18 Uhr tritt die Band in der Gustav Werner Kirche auf. Für alle. Egal ob Erwachsene, Kinder, Jugendliche oder Senioren. Die Musikerinnen und Musiker der Brenz Band begeistern jede und jeden. Sie sind weltbekannt und haben bereits viele Auslandstourneen gemacht. Brenz Band ist Inklusion mit Leib und Seele, Rock, Pop, Folk und Volksmusik. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden für das Honorar der Brenz Band gebeten. Ohne Noten und nur aus dem Gedächtnis spielen die 16 Ludwigsburger Musikanten auf Akkordeon, Ziehharmonika, Schlagwerk, Dudelsäcken, Kazoo, Mandoline, Keyboard, Bass und Fiddle ihr Publikum seit 36 Jahren in Grund und Boden. Die Hälfte ist geistig behindert, die anderen behaupten, sie seien es nicht...
Die Jüngste ist 17, die Älteste ist 83 Jahre alt - und immer dabei. In Deutschland, Frankreich, Polen, Schweiz, Ukraine, Libanon, dem Volk der Goralen und zuletzt in Peking, Qingdao, Shanghai und auf der Chinesischen Mauer spielen sie für Arbeiter, Präsidenten und gekrönte Häupter. Mit ihren Konzerten in Gefängnissen und Palästen bauen sie Berührungsängste ab zwischen Menschen mit und ohne Behinderung und zeigen, was Behinderte bei gezielter Förderung leisten können. Alle spielen ehrenamtlich, ihre Gagen spenden sie für ausgewählte humanitäre Projekte. Dafür haben die behinderten Künstler zahlreiche Ehrungen erhalten; sie sind Zeitzeugen im Haus der Geschichte, sie erhielten mehrere internationale Friedens- und Kulturpreise. Sie erhielten die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und wurden als einzige Deutsche in Paris zu "Künstlern der UNESCO für den Frieden" ernannt. Auf Einladung wird die Band ihr Publikum auch in der Feuerbacher Gustav Werner Kirche zum 60. Geburtstag in Grund und Boden spielen.
Aber keine Angst, "die tun nichts, die wollen nur spielen!", so das Motto der Band.
Die Jüngste ist 17, die Älteste ist 83 Jahre alt - und immer dabei. In Deutschland, Frankreich, Polen, Schweiz, Ukraine, Libanon, dem Volk der Goralen und zuletzt in Peking, Qingdao, Shanghai und auf der Chinesischen Mauer spielen sie für Arbeiter, Präsidenten und gekrönte Häupter. Mit ihren Konzerten in Gefängnissen und Palästen bauen sie Berührungsängste ab zwischen Menschen mit und ohne Behinderung und zeigen, was Behinderte bei gezielter Förderung leisten können. Alle spielen ehrenamtlich, ihre Gagen spenden sie für ausgewählte humanitäre Projekte. Dafür haben die behinderten Künstler zahlreiche Ehrungen erhalten; sie sind Zeitzeugen im Haus der Geschichte, sie erhielten mehrere internationale Friedens- und Kulturpreise. Sie erhielten die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und wurden als einzige Deutsche in Paris zu "Künstlern der UNESCO für den Frieden" ernannt. Auf Einladung wird die Band ihr Publikum auch in der Feuerbacher Gustav Werner Kirche zum 60. Geburtstag in Grund und Boden spielen.
Aber keine Angst, "die tun nichts, die wollen nur spielen!", so das Motto der Band.