AWO-Abschlussfeier mit Jubilarehrung
Ortsverein feierte im Seniorenzentrum Pfostenwäldle alljährliche Abschlussfeier
Gut gelaunt und gut besucht war der Lotte-Lemke-Saal von den Mitgliedern der AWO Stuttgart (Feuerbach, Norden, Prag).
Nach dem Motto: „Hier hat Erfahrung Tradition - städtisch, aber doch ruhig im Grünen“, welches die Leitsätze des Seniorenzentrums sind, feierte auch die AWO ihren Jahresabschluss. Seit vielen Jahrzehnten gilt diese Feier als Tradition. Unter Kurt Liebmann, Hilde Baumstark und heute Reiner Springmann wurde diese Tradition immer fortgeschrieben. Walter Mück musste dieses Mal krankheitsbedingt passen.
Kuchen, Hefezopf und Kaffee wurden bei schöner Musik von Herrn Bürklein genossen und anschließend ein Viertele geschlotzt. Die harmonische Feier hatte auch noch weitere Höhepunkte.
Der gut ausgestattete und gestaltete Lotte-Lemke-Saal begünstigte ebenfalls die Tradition. Die Namensgeberin des Festsaals, Lotte Lemke wurde 1903 geboren. Ihre Mutter verstarb schon früh, weshalb sie Fürsorgerin wurde. Ab 1922 arbeitete sie bei der Hauptwohlfahrtsstelle. 1929 wurde Lotte Lemke stellvertretende Geschäftsführerin für den Hauptausschuss der Arbeiterwohlfahrt. 1930 wurde Lemke aufgrund ihres gezeigten Organisationstalents vom Parteiausschuss der SPD zur Geschäftsführerin berufen. 1933 wurde die AWO unter Protest von Lemke trotzdem verboten – sie wurde für einige Wochen verhaftet. Nach 1945 begann Lemke mit anderen, die Organisation der Arbeiterwohlfahrt wieder aufzubauen. 1946 wurde sie erneut Geschäftsführerin der SPD. Von 1965 bis 1971 war Lemke Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Deutschland.
Nicht genug der Tradition – 430 Mitgliedsjahre konnten geehrt werden. Renate Barnes und Erna Frauenpreis wurden zur 25-jährigen Mitgliedschaft geehrt. Zur 40-jährigen Mitgliedschaft wurde Doris Liebmann, Robert Baumstark, Renate Riegraf, Peter Conradi, Ruth Steger, Kurt Pleick und Elfriede Bauer sowie zur 50-jährigen Mitgliedschaft Gisela Bott und Fritz Schulter ausgezeichnet.
Die AWO Feuerbach / Norden / Prag hat alljährlich mehrere Veranstaltungen und freut sich über Verstärkung, denn die AWO engagiert sich als Verband der freien Wohlfahrtspflege seit vielen Jahren für Menschen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind.
Kuchen, Hefezopf und Kaffee wurden bei schöner Musik von Herrn Bürklein genossen und anschließend ein Viertele geschlotzt. Die harmonische Feier hatte auch noch weitere Höhepunkte.
Der gut ausgestattete und gestaltete Lotte-Lemke-Saal begünstigte ebenfalls die Tradition. Die Namensgeberin des Festsaals, Lotte Lemke wurde 1903 geboren. Ihre Mutter verstarb schon früh, weshalb sie Fürsorgerin wurde. Ab 1922 arbeitete sie bei der Hauptwohlfahrtsstelle. 1929 wurde Lotte Lemke stellvertretende Geschäftsführerin für den Hauptausschuss der Arbeiterwohlfahrt. 1930 wurde Lemke aufgrund ihres gezeigten Organisationstalents vom Parteiausschuss der SPD zur Geschäftsführerin berufen. 1933 wurde die AWO unter Protest von Lemke trotzdem verboten – sie wurde für einige Wochen verhaftet. Nach 1945 begann Lemke mit anderen, die Organisation der Arbeiterwohlfahrt wieder aufzubauen. 1946 wurde sie erneut Geschäftsführerin der SPD. Von 1965 bis 1971 war Lemke Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt Deutschland.
Nicht genug der Tradition – 430 Mitgliedsjahre konnten geehrt werden. Renate Barnes und Erna Frauenpreis wurden zur 25-jährigen Mitgliedschaft geehrt. Zur 40-jährigen Mitgliedschaft wurde Doris Liebmann, Robert Baumstark, Renate Riegraf, Peter Conradi, Ruth Steger, Kurt Pleick und Elfriede Bauer sowie zur 50-jährigen Mitgliedschaft Gisela Bott und Fritz Schulter ausgezeichnet.
Die AWO Feuerbach / Norden / Prag hat alljährlich mehrere Veranstaltungen und freut sich über Verstärkung, denn die AWO engagiert sich als Verband der freien Wohlfahrtspflege seit vielen Jahren für Menschen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind.