Leinwandmeisterwerke fürs Ohr und fürs Herz
Musikverein Stadtorchester lud zum grossen Filmmusik-Herbstkonzert in die Festhalle
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Fotos: MSF
Mit Melodien aus „Fluch der Karibik“ und der Ansprache des Vorstand Dr. Reinhard Löffler begrüßte der Musikverein Stadtorchester Feuerbach 1899 e. V. am 05. November unter der Leitung von Valdis Bizuns das begeisterte Filmpublikum in der Feuerbacher Festhalle.
Weiter ging es mit „Pie Jesu“. Es ist der amerikanische Film „Jesus“, der 1999 im deutschen Fernsehen unter dem Titel „Die Bibel – Jesus“ ausgestrahlt wurde und die Geschichte von Jesus im Erwachsenenalter bis hin zur Wiederauferstehung beleuchtet. Aus dem Requiem von Andrew Lloyd Webber, einer Komposition in Erinnerung an seinen verstorbenen Vater. Anschließend ging es berührend weiter mit Melodien von der „Love Story“ - „Where do I begin“. „Love Story“ zählt mit Abstand zu den größten Filmerfolgen der frühen 1970er Jahre und sicherlich auch als eine der größten Liebesschnulzen Hollywoods.
„In Moment for Morricone“ durfte das Publikum das Gefühl genießen in die Weiten und Städte des „Wilden Westen“ versetzt zu werden. Aus dem Film „Der Pate“ spielte der MSF „The Godfather“ mit einem Flügelhorn von Solo von Andrea Burghartsmaier. Bei „Schindler’s Liste“ verzauberte Annette Holzer das Publikum emotional mit einem Querflötensolo. Vor 23 Jahren drehte Steven Spielberg seinen bis heute bedeutendsten Film. Ein Denkmal für den Holocaust – und für einen bis dato unbekannten Helden, der 1974 verarmt und vergessen von seinen Landsleuten starb. Oskar Schindler, der Deutsche, der 1200 Todgeweihte rettete, weil er die SS bestach, ihr die Juden mit all seinen Millionen abkaufte. Sie in seiner Emaillewarenfabrik in Krakau beschäftigte. Und dabei sein eigenes Leben riskierte.
Bei „Gladiator“ gab der Musikverein sein bestes mit Tönen für den Monumentalfilm. Der Finale Ausklang waren „The Witch an the Saint“ sowie „Pilatus“. Töne und Klänge die die Festhalle nochmal farblich erfüllten. Zum Abschluss gab es nochmal einen kleinen Ausflug in die Karibik. Die einzigartige Dekoration von roten Herzen bis zum Schlauchboot mit Palme und der visuelle Show an der Leinwand von Marion Berger, verführte das Publikum zu einem Filmabend nach Hollywood.
„In Moment for Morricone“ durfte das Publikum das Gefühl genießen in die Weiten und Städte des „Wilden Westen“ versetzt zu werden. Aus dem Film „Der Pate“ spielte der MSF „The Godfather“ mit einem Flügelhorn von Solo von Andrea Burghartsmaier. Bei „Schindler’s Liste“ verzauberte Annette Holzer das Publikum emotional mit einem Querflötensolo. Vor 23 Jahren drehte Steven Spielberg seinen bis heute bedeutendsten Film. Ein Denkmal für den Holocaust – und für einen bis dato unbekannten Helden, der 1974 verarmt und vergessen von seinen Landsleuten starb. Oskar Schindler, der Deutsche, der 1200 Todgeweihte rettete, weil er die SS bestach, ihr die Juden mit all seinen Millionen abkaufte. Sie in seiner Emaillewarenfabrik in Krakau beschäftigte. Und dabei sein eigenes Leben riskierte.
Bei „Gladiator“ gab der Musikverein sein bestes mit Tönen für den Monumentalfilm. Der Finale Ausklang waren „The Witch an the Saint“ sowie „Pilatus“. Töne und Klänge die die Festhalle nochmal farblich erfüllten. Zum Abschluss gab es nochmal einen kleinen Ausflug in die Karibik. Die einzigartige Dekoration von roten Herzen bis zum Schlauchboot mit Palme und der visuelle Show an der Leinwand von Marion Berger, verführte das Publikum zu einem Filmabend nach Hollywood.