Hbi Weilimdorf-Feuerbach:

2. HVW Sichtung des weiblichen 2004er Jahrgangs

Am letzten Sonntag stand für fünf Mädels der weiblichen C-Jugend der Hbi Weilimdorf/Feuerbach die 2. HVW Sichtung des Jahrgangs 2004 in der Römerhalle in Heilbronn-Neckargartach an.

Hier messen sich nach einem Jahr Training und Förderung in den jeweiligen Verbandsfördergruppen Bietigheim, Nellingen, Göppingen und Sigmaringen die 40 besten Spielerinnen des Verbandes Württemberg erneut, um ihre Weiterentwicklung unter Beweis zu stellen.

Mit von der Partie für die Verbandsfördergruppe Bietigheim waren von der Hbi Marlene Fuchs, Nadine Frohna, Lea Griesser, Sophie Hilf und Sarah Kraatz. Zunächst wurden Grundspiele „4 gegen 4“ durchgeführt, bei denen die Spielerinnen sowohl im Angriff als auch in der Abwehr durch Landestrainer Nico Kiener und Trainerin Aylin Bok beobachtet wurden. Parallel dazu absolvierten die Mädels einen 20m Sprint, testeten ihre Sprunghöhe durch den Jump-and-Reach Test und auch die Wurfgeschwindigkeit wurde gemessen.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen spielten die Verbandsfördergruppen in einem kleinen Turnier gegeneinander. Auch hier ging es in erster Linie darum Spielverständnis in Abwehr und Angriff zu zeigen. Hierbei wurden auch Spielerinnen in die jeweiligen anderen Verbandsfördergruppen zu deren Verstärkung ausgeliehen, um gleich große Mannschaften bilden zu können. Das Turnier konnte die Bietigheimer Verbandsfördergruppe mit drei gewonnenen Spielen für sich entscheiden. Alle 5 Hbi`ler haben sich gut präsentiert und den mitgereisten Eltern schönen Handballsport gezeigt.
Zum Abschluss dankte Nico Kiener einerseits allen teilnehmenden Spielerinnen für Ihre gebrachten Leistungen, den deutlich erkennbaren Verbesserungen im letzten Jahr und darüber hinaus auch allen Eltern für die große Unterstützung ihrer Kinder. Als beste Torhüterin und Feldspielerin wurden die Hbi`ler Marlene Fuchs und Sophie Hilf ausgezeichnet. Hierzu gratuliert die Hbi ganz herzlich.

Am Ende des langen Tages konnten die Mädels der Hbi dann zufrieden nach Hause gehen.

Veröffentlicht am 02.03.2018