Fastenbrechen nach dem Ramadan:

GfD lädt am 16.05. zu "Iftar-Abend" in Feuerbach ein

Die "Gesellschaft für Dialog" lädt Muslime und Nicht-Muslime am 16. Mai zu einem gemeinsamen Fastenbrechen im Feuerbacher Kultur- und Bürgerhaus (Vereinsetage 1. OG) ein.

Schon in den vergangenen Jahren hat die "GfD" die Feuerbacherinnen und Feuerbacher zu einem sogenannten Iftar-Abend eingeladen. Die GfD organisiert auch in diesem Jahr wieder diverse Iftar-Abende in Stuttgart, zu der sie alle Bürger, egal welchen Glaubens, einlädt. Willkommen sind alle, ob jung oder alt, Muslime oder Nichtmuslime - alle, die nicht nur nebeneinander leben, sondern miteinander in Kontakt kommen wollen. Selbstverständlich können Sie zu diesem Abend auch Begleitpersonen mitbringen (Teilnahme kostenlos; verbindliche Anmeldung erbeten unter info@gfd-bw.de).

"Ramadan im Ländle"
Falls Sie Interesse daran haben sollten an einem Iftar-Abend teilzunehmen, können Sie sich dafür gerne bei uns anmelden. Egal ob alleine, mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin oder einer kleinen Gruppe - gerne vermittelt die GfD an eine muslimische Familie weiter. Es wird lediglich Ihr Wunschtermin und einen Wunschort benötigt.

Termin in Feuerbach:

Iftar-Essen in Feuerbach
16.05.19, 19:30 Uhr
Freies Musikzentrum
Stuttgarter Str. 15, 70469 Stuttgart
Alle weiteren Termine in Stuttgart und weitere Infos finden Sie unter www.gfd-bw.de

INFO
Am 6. Mai begann der Fastenmonat Ramadan, der bis zum 3. Juni 2019 andauert. In diesem Zeitraum fasten viele Muslime von der Morgendämmerung (ca. 4:05 Uhr) bis zum Sonnenuntergang (ca. 21:04 Uhr) und verzichten dabei auf jegliche Speisen und Getränke. An jedem Abend wird das "Fastenbrechen" (Iftar) regelrecht „zelebriert“.
Der Monat Ramadan, der für Großzügigkeit, Dankbarkeit und innere Reflexion steht, hat für Muslime eine besondere Bedeutung. Sie kommen an diesen Tagen mit Freunden, Nachbarn und mit Menschen unterschiedlichen Glaubens zusammen. Der Fastenmonat stellt somit auch eine schöne Gelegenheit dar, um das Zusammenleben der hiesigen und vielfältigen Gesellschaft zu fördern.
(Quelle: bddi.org)

Veröffentlicht am 09.05.2019