Beim internen Treppensteigen-Wettbewerb von Mitte Februar bis Mitte März wurden beachtliche Ergebnisse unter den Mitgliedern und deren Angehörigen erzielt.
Individualsport stand in der aktuellen Situation auf der Tagesordnung um sich fit zu halten. Gemeinsames Training war noch nicht möglich.
Ab Montag ist allerdings unter Einhaltung der Corona-Regeln für die Jahrgänge bis 2007 in der Leichtathletik wieder Training. Kontaktlos, aber mit Abstand in der Gruppe.
Die Idee des ESCADAS-Wettbewerb kam von Vorstandsmitglied Stefan Gref. Damit wurde bereits zum dritten Mal die trainingslose Zeit in der Leichtathletik überbrückt. Es war ein Vergleich zwischen 18+ und 17- beim Treppenstufen nach oben gehen, steigen, laufen, hüpfen, rennen. Jede Stufe zählte. Jede bzw. jeder Volljährige zählt zu den 18+ und jede bzw. jeder Minderjährige zu den 17-. Teilnahmeberechtigt sind alle Leichtathletinnen und Leichtathleten sowie deren Familie.
Es zählen alle Escadas und diese werden in der jeweiligen Gruppe 18+ bzw. 17- addiert. Sieger wurde die Gruppe, die die meisten Escadas im Zeitraum erzielt hatte.
Beim Zwischenstand letzte Woche stand es 33.513 zu 52.247 Treppen. 18+ führte knapp, reichte der Vorsprung? Ja, 18+ gewann mit 73.702 zu 60.941! Der Abstand konnte von den Minderjährigen zwar verringert werden, aber zum Sieg reichte es nicht.
Die besten Jugendlichen waren wie bereits beim Kräftigungswettbewerb Aurelia Linke mit 9921 erklommenen Stufen und Anton Ebschner mit sogar 12.274 Stufen.
Zum Sieg der Erwachsenen 18+ trugen Trainer Dr. Adolf Heine mit 8250 und Trainerin Birgit Baumstark mit 7280 Stufen bei.
Zum Vergleich: 1576 Stufen hat das Empire-State-Building oder der Stuttgarter Fernsehturm 762 Stufen. Die Sportvg-Leichtathletinnen und Leichtathleten stiegen fast 177 mal auf den Fernsehturm oder fast 86 mal auf das Empire-State-Building.
Wir freuen uns auf den Trainingsstart – zwar kontaktlos – aber der erste Schritt zu „richtiger“ Leichtathletik.
Weitere Infos unter www.sportvereinigung.de