Good News - Fairer Handel wirkt und ist ein Gewinn für jeden:

Fairer Handel holt benachteiligte Kleinbauerfamilien aus dem Globalen Süden aus der Armut. Er verbessert die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Menschen am Anfang der Lieferkette und schafft so Zukunftsperspektiven.

Weltweit profitieren rund 2,5 Millionen Produzent:innen und ihre Familien von den Leistungen des Fairen Handels. Immer mehr Menschen kaufen fair ein, weil sie Wert auf eine menschenwürdige und ökologische Produktion legen und fair gehandelte Produkte schätzen. Produkte, in denen garantiert keine Kinderarbeit steckt.„Und hinter jedem Produkt steckt eine Erfolgsgeschichte. Zum Beispiel Mangos-für-Kinderrechte.de – eines meiner Lieblingsprojekte“ betont Nora Papajewski die Sprecherin der Fairtrade Steuerungsgruppe und Inhaberin des Feuerbacher FairFashion Labels EcoCarrots. „Vom Erlös der Ernte eines größeren Mangobaumes können zwei Kinder ein Jahr zur Schule geschickt werden“ sagt Pater Shay Cullen von der Kinderschutzorganisation Preda. Für ihn ist der Faire Handel das wirksamste Mittel zur Armutsbekämpfung. Der mehrfach für den Friedensnobelpreis nominierte irische Pater setzt sich seit 1974 weltweit mit seinem Preda-Team unermüdlich und erfolgreich für die Rechte von Kindern auf den Philippinen ein. Preda ermöglicht jährlich über 100 Kindern, die sexuell ausgebeutet oder unter unmenschlichen Bedingungen weggesperrt wurden, Therapie und ein neues Zuhause.

100 % fair, 100 % Wertschöpfung im Ursprungsland: „Leckere exotische Mangoprodukte kaufen und mit gutem Gewissen genießen und dabei Kinderrechte stärken, das ist für mich die beste Alternative“ sagt Nora Papajewski. Wer mehr zu Preda und zum Fairen Handel wissen möchte, kann sie jederzeit über EcoCarrots kontaktieren.
Im August ist ihr Lager-Verkaufsraum in der Burgenlandstraße 102A jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

HINWEIS:
Am Samstag, den 23. Juli, ist der Lager-Verkaufsraum geschlossen. Dann findet man EcoCarrots auf der "Natur Vision" in Ludwigsburg.