Am 2. Februar findet im Feuerbacher Kunsthaus Frölich die Ausstellungseröffnung "Verbindung der Zwischenwelt" mit Malereien von Natascha Mann und Keramiken von Karin Mann ab 19.30 Uhr statt.
"Wir freuen uns sehr, nach so langer Zeit endlich wieder unter uneingeschränkten Bedingungen zu einer Ausstellungseröffnung einladen zu können.", freut sich Inhaber-Ehepaar Gabriele und Utz Frölich.
Die einführenden Worte spricht Kulturjournalistin Adrienne Braun, die sich unter anderem durch Ihre Tätigkeit als Moderatorin und auf der Bühne wie z.B. im Renitenztheater einen Namen gemacht hat. So können die Gäste sich auf eine kurzweilige und tiefgründige Einführung freuen.
Über Natascha und Karin Mann:
In ihren Bilder erzählt Natascha Mann Geschichten über Männer und Frauen, Tiere, Pflanzen und andersartige Wesen, über Nähe und die Sehnsucht auf Fremdartiges, sowie über andere Kulturen. Inspiriert durch Ihre Aufenthalte in Mikronesien, England, Kalifornien, Thailand und Kuba. Oft malt sie mit einem dynamisch, schwungvollen Strich der über die Leinwand tanzt und mit ihrem Schwingungen den Betrachter mitnimmt, in ihre ganz eigen erschöpfte Bildwelt. Sicherlich spielt ihr Tanzstudium an der Folkwanghochschule in Essen dabei eine entscheidende Rolle. Die Keramikskulpturen ihrer Schwester Karin Mann befruchten die aktuelle Ausstellung und erweitern den Raum in eine dritte Dimension. Nahe stehen sich die Schwestern schon seit Ihrer Kindheit und künstlerisch haben sich ihre Wege oft gekreuzt. Zuletzt mit der gemeinsamen Ausstellung "Tropical Plants" in Sulzfeld. Karin und Natascha Mann sind ausdrucksstrak und kraftvoll in Ihrer Kunst und beide verbindet unter anderem das Thema der Weiblichkeit.