Sonne, Wind, Regen ...und so viel mehr:

Das Wetter zeigte die gesamte Bannbreite des bisherigen Sommers - worauf sich Gäste und Aussteller sowie das Orga-Team des Gewerbe- und Handelsvereins Feuerbach e.V.(GHV) allerdings gut vorbereitet haben. Trotz des bitteren Ausscheidens der National-Elf am Abend zuvor waren alle wieder bestens gelaunt und die Freude war groß bei Vereinen und Gewerbe, sich wieder dem Feuerbacher Publikum von seiner besten Seite präsentieren zu dürfen - egal, ob Wind und Regen dann schliesslich ab Mittag zu ständigen Begleitern des Höflesmarktes wurden. Aber wie sagt man doch so schön…; „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung…“.

Wie immer, hatte der Handel auch diesmal zahlreiche Schnäppchen und Sonderaktionen für die vielen stöbernden, flanierenden, spazierenden und genießenden Gäste aus Feuerbach und drum herum parat. Der Duft vom lecker Gegrilltem zog sich über die Festmeile und auch das gemütliche Zusammensitzen bei einem Bierchen, Viertele oder einem Perlwein durfte natürlich nicht fehlen. Auch das Zeigen und Informieren über Geschafftes und Erreichtes, über Angestrebtes und Geplantes kam nicht zu kurz - insbesondere an den Ständen des Bürgervereins, des StadtSeniorenRats, von Neues Heim, FairTrade, Rotes Kreuz oder „Die Meister“…

Wie immer, war wieder für alle etwas dabei. Vor allem den jungen Gästen wurde ein üppiges Programm und tolle Aktionen geboten wie etwa die „GHV KidsCard“, bei der 5 Stempel von Einzelhändler reichten, um sich eine Überraschung am GHV Stand zu „erstempeln“.
Die Vereine, Einrichtungen vielen Stände des Feuerbacher Handels boten ein mitreißendes Programm von Sport & Spiel für die Kleinsten: Die Show-Fläche an der Grazer/Stuttgarter Straße (bewährt und routiniert organisiert von Silke Kurz von der Sportvg Feuerbach) begeisterte Klein und Groß wieder mit Tanzeinlagen und das Seifenblasenspektakel mit „Klausi Klücklich“ brachten massenhaft Kinderaugen zum strahlen.

Wegen Regens musste das Programm auf der Show-Fläche dann ab 13.30 Uhr zum Bedauern aller schließlich abgebrochen werden. Was bleibt, ist jedoch wieder mal die Erkenntnis, dass all die Facetten des Stadtteils ein tolles großes Ganzes ergeben und eine Buntheit zum Ausdruck bringen, um die uns so manch andere beneiden dürften.