Der Begriff YOGA umschließt weitaus mehr als die methodische Praxis von Körperübungen. Yoga selbst ist vielmehr eine innere, wachsende Bewusstseinshaltung (des Einzelnen). Es ist der nach langer Erfahrung entwickelte Reifeschritt des Bewusstseins zur progressiven, spirituellen und universalen Entwicklung einer Weisheit und Liebe.Yoga ist in diesem Sinne ein außerordentliches und anspruchsvolles Ziel. Mit einer rechten Konzentrations- und Bewusstseinsarbeit. Mit der Bemühung um reines Denken, geläutertes Fühlen und zielstrebiges Handeln.
Heinz Grill
ÜBER MICH:
Oft sind es ja gerade die kleinen Dinge im Leben, die man gern übersieht, die aber die Macht zu etwas ganz Besonderem haben. Manchmal sind es aber genau diese Dinge, die man zwar wahrnimmt, schnell aber voller Vorurteile beiseite legt. So erging es mir 2013, als ich meine erste Yogastunde besuchte. Damals ahnte ich nicht, wie sehr es mein Leben ändern - und prägen würde.
Denn im Laufe dieses Kurses Praxis sprach mich meine erste Lehrerin Heide Hospach an und sagte mir, dass sie es für mich als dringend nötig erachtete, eine Ausbildung zur Yogalehrerin zu absolvieren. Das war damals für mich unvorstellbar... ich - eine Mutter von drei Kindern - noch eine Ausbildung machen? Aber der Samen war gesät und ich entschloss mich dann tatsächlich dazu.
Während meiner Ausbildung und später während meiner Praxis ließ ich mich von unterschiedlichen Stilen des Yoga beeinflussen.
Ich machte eine Ausbildung zur Hatha-Yoga-Lehrerin, eine Ausbildung zur Kinder-Yoga-Lehrerin, eine zur Yoga-Therapeutin und noch ein paar zusätzliche praktische Fortbildungen. Auf all meinen Wegen hatte ich das grosse Glück, von für mich stets sehr wertvollen Lehrern begleitet zu werden, die mich haben wachsen lassen - bis zu meinem jetzigen Wegbegleiter Heinz Grill.
Mit jeder Ausbildung bekommt man zwar den Weg etwas geebnet und die etwaige Richtung gezeigt, den Weg gehen muss man aber letztendlich alleine. Deswegen ist Yoga für mich ein Weg zum wachsen. Yoga ist die Fähigkeit im Handeln. Es ist ein Erstarken des Ich-Selbst, ordnet das Bewusstsein sowie auch den physischen Leib in seiner Kondition und Konstitution.
Aber egal, wie man Yoga beschreibt - es trifft es nie genau, sondern läuft immer auf das hinaus, was Buddha einmal sagte: "Beschränke nicht das Unbeschreibbare mit Worten"
MEINE KURSANGEBOTE:
„Ananda Jyoti“ kommt übrigens aus dem Sanskrit und bedeutet „das Licht der Freude“.
Gutscheine und Kurskarten sind online und vor Ort erhältlich und stellen gerade in der momentan Zeit ein wunderbares und sinnstiftendes Geschenk dar.