Neue Bildungspartnerschaft
zwischen IZLBW und Neuem Gymnasium unterzeichnet
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Foto: Neues Gymnasium
„IT für’s Ländle trifft auf motivierte Fachkräfte von morgen.“ - unter diesem Motto lässt sich die neu ins Leben gerufene Bildungspartnerschaft zwischen dem Informatikzentrum Landesverwaltung Baden-Württemberg (IZLBW) und dem Neuen Gymnasium Feuerbach zusammenfassen.
Im Beisein von Vertretern aus Politik und Wirtschaft und zahlreichen Mitgliedern der Schulgemeinschaft wurde am Dienstag, den 04.12.2012 in feierlichem Rahmen der Bildungspartnerschaftsvertrag zwischen dem IZLBW und dem Neuen Gymnasium unterzeichnet. Zum Auftakt der Veranstaltung begrüßte Schulleiterin Susanne Heß alle Anwesenden und verglich die aktuellen Herausforderungen im Zuge der Ausbildung junger Gymnasiasten pointiert mit der Situation, wie sie in einer bekannten afrikanischen Weisheit formuliert ist: Um ein Kind zu erziehen, brauche es ein ganzes Dorf. Hierdurch werde deutlich, so Heß, dass sich die Schulen nach außen hin öffnen müssen, um Expertise und Knowhow aus der Wirtschaft in die Klassenräume zu transferieren. Diesen Sachverhalt unterstrich auch Bezirksvorsteherin Andrea Klöber, die neben der Überbringung von Grußworten der Landeshauptstadt Stuttgart und des Stadtbezirkes Feuerbach ihre persönliche Freude darüber äußerte, dass mit dem Neuen Gymnasium nun auch das erste Feuerbacher Gymnasium eine Bildungspartnerschaft eingehe.
Anschließend berichtete Ulrike Kälber von der Industrie- und Handelskammer der Region Stuttgart von der dringenden Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften auch aus unternehmerischer Perspektive: Noch bis zum Jahr 2008 verließen rund 40 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne konkreten Berufswunsch. Erfolglose Lehrstellensuche und Ausbildungsabbrüche, so Kälber, waren oftmals vorprogrammiert. Die Industrie- und Handelskammer habe deshalb die Initiative ergriffen und helfe seitdem auf der Grundlage einer Vereinbarung mit der Landesregierung Baden-Württemberg Schulen und Wirtschaftsunternehmen zueinander zu finden. Dass diese „Partnervermittlung“ eine besonders gelungene sei, betonte anschließend Barbara Zeller, in ihrer Funktion als Personalreferatsleiterin des IZLBW. Sie lobte den offenen und konstruktiven Austausch im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung. Gleichzeitig lud sie die anwesenden Schülerinnen und Schüler ein, rege von den vereinbarten Kooperationsmöglichkeiten Gebrauch zu machen. Diese Kooperationsmöglichkeiten wurden im Anschluss von Ramona Bosch (IZLBW) und Marcel Armbrust (Neues Gymnasium) im Einzelnen vorgestellt und erläutert. Hierbei wurde deutlich, dass beinahe alle Jahrgangstufen von der neu eingegangenen Kooperation profitieren: Sei es in der Unterstufe durch bspw. Powerpointschulungen oder im Informatikunterricht der Kursstufen durch die Möglichkeit, vor Ort im IZLBW das Berufsfeld und den dualen Studiengang „Angewandte Informatik“ näher kennen zu lernen.
Feierlich umrahmt wurde die Veranstaltung durch musikalische Beiträge des Musikkollegen Helmar Breig.
Anschließend berichtete Ulrike Kälber von der Industrie- und Handelskammer der Region Stuttgart von der dringenden Notwendigkeit von Bildungspartnerschaften auch aus unternehmerischer Perspektive: Noch bis zum Jahr 2008 verließen rund 40 Prozent der Jugendlichen die Schule ohne konkreten Berufswunsch. Erfolglose Lehrstellensuche und Ausbildungsabbrüche, so Kälber, waren oftmals vorprogrammiert. Die Industrie- und Handelskammer habe deshalb die Initiative ergriffen und helfe seitdem auf der Grundlage einer Vereinbarung mit der Landesregierung Baden-Württemberg Schulen und Wirtschaftsunternehmen zueinander zu finden. Dass diese „Partnervermittlung“ eine besonders gelungene sei, betonte anschließend Barbara Zeller, in ihrer Funktion als Personalreferatsleiterin des IZLBW. Sie lobte den offenen und konstruktiven Austausch im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung. Gleichzeitig lud sie die anwesenden Schülerinnen und Schüler ein, rege von den vereinbarten Kooperationsmöglichkeiten Gebrauch zu machen. Diese Kooperationsmöglichkeiten wurden im Anschluss von Ramona Bosch (IZLBW) und Marcel Armbrust (Neues Gymnasium) im Einzelnen vorgestellt und erläutert. Hierbei wurde deutlich, dass beinahe alle Jahrgangstufen von der neu eingegangenen Kooperation profitieren: Sei es in der Unterstufe durch bspw. Powerpointschulungen oder im Informatikunterricht der Kursstufen durch die Möglichkeit, vor Ort im IZLBW das Berufsfeld und den dualen Studiengang „Angewandte Informatik“ näher kennen zu lernen.
Feierlich umrahmt wurde die Veranstaltung durch musikalische Beiträge des Musikkollegen Helmar Breig.