Ausgezeichnet!
Feuerbach ist fair und engagiert
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Bei der Auszeichnung zum Fairtrade-Stadtbezirk nahm Nora Papajewski, 5.v.l., die Urkunde von Bürgermeister Wölfle entgegen. Alle Fotos: feuerbach.de
Am 19. März hat Bezirksvorsteherin Andrea Klöber zu einem ihrer bisher wohl angenehmsten Empfänge im Feuerbacher Rathaus geladen. Gleich zwei Auszeichnungen wurden vergeben; engagierte Feuerbacher Bürger wurden für ehrenamtliches Engagement geehrt - und der gesamte Stadtteil wurde ausgezeichnet!
Zum einen wurde Feuerbach zum »Fairtrade Stadtbezirk« gekürt. Zum zweiten wurden die Feuerbacher Bürger/-innen Marianne Hafner, Joachim Arendt und Moritz Paysan für ihr ehrenamtliches Engagement mit der Ehrenmünze der Stadt Stuttgart ausgezeichnet.
Feuerbach zeigt sich schon seit langen von seiner Schokoladenseite. Mit der ersten handgeschöpften Schokolade „Bio und Fair“, die im Herbst im Organix präsentiert wurde und die Kelter und Rathaus um ca. 1900 des Feuerbacher Malers Richard Albrecht (gemalt 1939) schmückt (mehr Infos darüber gibt es hier).
Bürgermeister Werner Wölfle kürte Feuerbach zum elften »Fairtrade Stadtbezirk« Stuttgarts und überreichte an die Sprecherin der Feuerbacher Steuerungsgruppe, Nora Papajewski, die Urkunde. „Sobald zwei Drittel aller Stadtbezirke in Stuttgart ausgezeichnet sind, wird die gesamte Stadt gekürt“, so Wölfle.
Doch was genau ist eigentlich »Fairtrade«? Es handelt sich um ein Siegel, das bestimmte Standards garantieren soll, die weltweit für gerechten Handel führen sollen. Strenge Kriterien müssen eingehalten werden, damit ein Produkt das Siegel erhält. Ausbeutung durch Zwangs- oder Kinderarbeit sind z.B. ein absolutes No-Go, ebenso Hungerlöhne und ausbeuterische Preise.
Nach Überreichung der Urkunde wurden im Rahmen des Empfangs die »Ehrenmünzen« verliehen. Andrea Klöber zeichnet im Namen der Landeshauptstadt Stuttgart besonders engagierte, ehrenamtlich arbeitende Mitbürger aus:
Marianne Hafner für ihr Engagement in den Schulen Feuerbachs sowie Joachim Arendt und Moritz Paysan für ihre Arbeit im Rahmen des Projekts »Erlebbare Stadtgeschichte« (wir berichteten).
Im Anschluss an die Verleihung der Urkunde und den Ehrenmünzen wurde Wein ausgeschenkt (selbstverständlich aus der Region) und natürlich gab es Häppchen der Feuerbacher Schokolade „Bio und Fair“.
Die Scholokolade und viele weitere Fairtrade-Produkte führen in Feuerbach folgende Geschäfte, Gastronomen und Institutionen:
Aldi Stuttgarter Str. 9
Blumen Pietsch Stuttgarter Str. 53
Buchhandlung Schairer Feuerbacher-Tal-Str. 3
eco carrots Burgenlandstr. 102 A
Feinkost Lindner Klagenfurter Str. 25
Frische -Paradies Stuttgarter Str. 72 a
Lidl Stuttgarter Str. 32
Marktkauf Stuttgarter Str. 46-48
Neukauf Grazer Str. 34
Organix Biomarkt Stuttgarter Str. 32
Stadtapotheke Feuerbach Stuttgarter Str. 101
Süße Ecke Stuttgarter Str. 53
Gastronomie, Schulen, Vereine, Kirchen:
Organix – Imbiss Stuttgarter Str. 32
Restaurant Körle und Adam Feuerbacher Tal Str. 31
Restaurant Waldheim Heimberg Gewann 4
Vitadrom Sportvg-Feuerbach Triebweg 85
Leibniz-Gymnasium Klagenfurter Str. 75
First Guggen Band Weilimdorfer Str. 97
Naturfreunde Feuerbach Osswald-Hesse-Str. 88
Christuskirche Cafe Wunderbar Rhönstr. 7
Gustav Werner Kirche Wildeckstr. 35
AWO Pflegeheim Pfostenwäldle 25
Hier geht's zum 'Begehbaren Feuerbacher Gedächtnis'
Feuerbach zeigt sich schon seit langen von seiner Schokoladenseite. Mit der ersten handgeschöpften Schokolade „Bio und Fair“, die im Herbst im Organix präsentiert wurde und die Kelter und Rathaus um ca. 1900 des Feuerbacher Malers Richard Albrecht (gemalt 1939) schmückt (mehr Infos darüber gibt es hier).
Bürgermeister Werner Wölfle kürte Feuerbach zum elften »Fairtrade Stadtbezirk« Stuttgarts und überreichte an die Sprecherin der Feuerbacher Steuerungsgruppe, Nora Papajewski, die Urkunde. „Sobald zwei Drittel aller Stadtbezirke in Stuttgart ausgezeichnet sind, wird die gesamte Stadt gekürt“, so Wölfle.
Doch was genau ist eigentlich »Fairtrade«? Es handelt sich um ein Siegel, das bestimmte Standards garantieren soll, die weltweit für gerechten Handel führen sollen. Strenge Kriterien müssen eingehalten werden, damit ein Produkt das Siegel erhält. Ausbeutung durch Zwangs- oder Kinderarbeit sind z.B. ein absolutes No-Go, ebenso Hungerlöhne und ausbeuterische Preise.
Nach Überreichung der Urkunde wurden im Rahmen des Empfangs die »Ehrenmünzen« verliehen. Andrea Klöber zeichnet im Namen der Landeshauptstadt Stuttgart besonders engagierte, ehrenamtlich arbeitende Mitbürger aus:
Marianne Hafner für ihr Engagement in den Schulen Feuerbachs sowie Joachim Arendt und Moritz Paysan für ihre Arbeit im Rahmen des Projekts »Erlebbare Stadtgeschichte« (wir berichteten).
Im Anschluss an die Verleihung der Urkunde und den Ehrenmünzen wurde Wein ausgeschenkt (selbstverständlich aus der Region) und natürlich gab es Häppchen der Feuerbacher Schokolade „Bio und Fair“.
Die Scholokolade und viele weitere Fairtrade-Produkte führen in Feuerbach folgende Geschäfte, Gastronomen und Institutionen:
Aldi Stuttgarter Str. 9
Blumen Pietsch Stuttgarter Str. 53
Buchhandlung Schairer Feuerbacher-Tal-Str. 3
eco carrots Burgenlandstr. 102 A
Feinkost Lindner Klagenfurter Str. 25
Frische -Paradies Stuttgarter Str. 72 a
Lidl Stuttgarter Str. 32
Marktkauf Stuttgarter Str. 46-48
Neukauf Grazer Str. 34
Organix Biomarkt Stuttgarter Str. 32
Stadtapotheke Feuerbach Stuttgarter Str. 101
Süße Ecke Stuttgarter Str. 53
Gastronomie, Schulen, Vereine, Kirchen:
Organix – Imbiss Stuttgarter Str. 32
Restaurant Körle und Adam Feuerbacher Tal Str. 31
Restaurant Waldheim Heimberg Gewann 4
Vitadrom Sportvg-Feuerbach Triebweg 85
Leibniz-Gymnasium Klagenfurter Str. 75
First Guggen Band Weilimdorfer Str. 97
Naturfreunde Feuerbach Osswald-Hesse-Str. 88
Christuskirche Cafe Wunderbar Rhönstr. 7
Gustav Werner Kirche Wildeckstr. 35
AWO Pflegeheim Pfostenwäldle 25
Hier geht's zum 'Begehbaren Feuerbacher Gedächtnis'