XXXLutz will ehemaliges Fahrion-Areal verkaufen
Zukunftsforum mahnt ökologisch und ökonomisch vernünftige Planung an
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Das Fahrion-Areal. Foto: Zukunftsforum Feuerbach
Die „Arbeitsgruppe Städtebauliche Entwicklung“ im „Zukunftsforum Feuerbach“ hat sich schon im Jahr 2010 darüber Gedanken gemacht, wie das ehemalige Fahrion-Areal künftig genutzt werden könnte. Ein detailliertes Nutzungskonzept wurde erarbeitet und dem Bezirksbeirat vorgetragen, der die Vorschläge beschloss und zur Prüfung an die Stadtverwaltung weiterleitete.
Ein wichtiger Bestandteil des Nutzungskonzepts war, dass dort die dringend benötigte Turnhalle, ein Sportplatz und eine Mensa für die umliegenden Schulen, sowie eine Kindertagesstätte für die neuen Wohnungen gebaut werden sollen. Enthalten im Vorschlag der Arbeitsgruppe war außerdem ein Energiekonzept zur Nahwärmeversorgung des ehem. Fahrion-Areals sowie der umliegenden Schulen und städtischen Gebäude.
„Das ehem. Fahrion-Areal liegt mitten im größten Schulzentrum von Stuttgart. Es bietet die Chance für eine zukunftsweisende Nahwärmeversorgung über ein BHKW im Verbund mit den bestehenden Holzhackschnitzelheizwerken.“, so Robert Thurner vom Zukunftsforum. (Siehe Lageplan).
Die Arbeitsgruppe im Zukunftsforum erinnert deshalb an folgende einschlägige Aussagen des früheren OB Dr. Wolfgang Schuster, von OB Fritz Kuhn und der Kommunalen Stadtwerke GmbH zum Thema Energiesparung, Energieeffizienz und Energiewende und mahnt deren Umsetzung an:
- „20% der städtischen Energiekosten fallen bei Schulen an“, bekannte der frühere OB Dr. Wolfgang Schuster (STZ v. 26. Nov. 2010).
- OB Fritz Kuhn vertritt die Meinung: „ein wichtiger Punkt beim Energiesparen sind neu zu errichtende Nahwärmenetze“. (STZ v. 27, Okt. 2014).
- Die Stadtwerke Stuttgart GmbH „bieten Planung, Finanzierung und Aufbau von Blockheizkraftwerken an“. Ein mit Erdgas betriebenes BHKW z.B. hat einen Wirkungsgrad von über 90% und "diese effiziente Technik ist die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende" (STZ v. 29. Okt. 2014).
Das Leibniz-Gymnasium und das Neue Gymnasium sollen zusammengelegt werden. Ein Schulcampus entsteht. Das Zukunftsforum und Robert Thurner fordern die Verantwortlichen der Stadtverwaltung daher auf, ernsthafte Kaufgespräche mit dem Eigentümer XXXLutz aufzunehmen mit dem Ziel, das Gelände sofort zu erwerben: „Eine einmalige städtebauliche Chance für Feuerbach bietet sich an, wenn das ehem. Fahrion-Areal in die Campus-Planung gleich mit einbezogen wird. OB Fritz Kuhn, die Stadtverwaltung und die Stadtwerke Stuttgart müssen handeln.“
„Das ehem. Fahrion-Areal liegt mitten im größten Schulzentrum von Stuttgart. Es bietet die Chance für eine zukunftsweisende Nahwärmeversorgung über ein BHKW im Verbund mit den bestehenden Holzhackschnitzelheizwerken.“, so Robert Thurner vom Zukunftsforum. (Siehe Lageplan).
Die Arbeitsgruppe im Zukunftsforum erinnert deshalb an folgende einschlägige Aussagen des früheren OB Dr. Wolfgang Schuster, von OB Fritz Kuhn und der Kommunalen Stadtwerke GmbH zum Thema Energiesparung, Energieeffizienz und Energiewende und mahnt deren Umsetzung an:
- „20% der städtischen Energiekosten fallen bei Schulen an“, bekannte der frühere OB Dr. Wolfgang Schuster (STZ v. 26. Nov. 2010).
- OB Fritz Kuhn vertritt die Meinung: „ein wichtiger Punkt beim Energiesparen sind neu zu errichtende Nahwärmenetze“. (STZ v. 27, Okt. 2014).
- Die Stadtwerke Stuttgart GmbH „bieten Planung, Finanzierung und Aufbau von Blockheizkraftwerken an“. Ein mit Erdgas betriebenes BHKW z.B. hat einen Wirkungsgrad von über 90% und "diese effiziente Technik ist die Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende" (STZ v. 29. Okt. 2014).
Das Leibniz-Gymnasium und das Neue Gymnasium sollen zusammengelegt werden. Ein Schulcampus entsteht. Das Zukunftsforum und Robert Thurner fordern die Verantwortlichen der Stadtverwaltung daher auf, ernsthafte Kaufgespräche mit dem Eigentümer XXXLutz aufzunehmen mit dem Ziel, das Gelände sofort zu erwerben: „Eine einmalige städtebauliche Chance für Feuerbach bietet sich an, wenn das ehem. Fahrion-Areal in die Campus-Planung gleich mit einbezogen wird. OB Fritz Kuhn, die Stadtverwaltung und die Stadtwerke Stuttgart müssen handeln.“